Pressekonferenz mit der Bildungssenatorin Günther-Wünsch am 11. September und weitere Aktionen in diesem Jahr
(ab) Die Arbeitsgemeinschaft Freier Schulen Berlin (AGFS) vertritt seit 2002 die Interessen der nicht-staatlichen Schulen in Berlin gegenüber Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung.
Seit 2003 veranstaltet sie jedes Jahr im September den Tag der Freien Schulen. Er macht auf die nachteiligen Bedingungen für freie Schulen aufmerksam und formuliert Forderungen an die Politik.
Pressekonferenz
„Die Schulen in freier Trägerschaft sind gleichwertig mit den öffentlichen Schulen zu behandeln. Sie bieten nicht nur Platz für über 55.000 Schülerinnen und Schüler, sondern stehen auch für Vielfalt und Qualität“, so die Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch. Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung der AGFS und in dem Presseecho:
Bildungsmesse
- Sonntag, 22. September
- 13 bis 15 Uhr
- Ehrenhof Humboldt-Universität Unter den Linden 6, 10117 Berlin
Eltern, die auf der Suche nach einer guten Schule für ihre Kinder sind, können sich über das Bildungsangebot der freien Schulen informieren. Auch (angehende) Lehrkräfte erkunden hier alternative Berufsaussichten jenseits des staatlichen Systems.
Bildungsdebatte
- Dienstag, 15. Oktober
- 19 bis 21 Uhr
- Katholische Schule St. Paulus
Waldenserstraße 27, 10551 Berlin
In diesem Forum diskutieren AGFS, Bildungspolitiker:innen, Eltern, Lehrkräfte und weitere Interessierte über die Zukunftsperspektiven der Berliner Schulen.
Chöre singen für Bildung
- Oktober
- 13 bis 15 Uhr
- Details folgen
Neu im Repertoire der AGFS: Alle Schulchöre sind eingeladen, mitzumachen und ihr Können zu zeigen.
Gala
- Oktober, Details folgen
Der Beitrag der St.-Marien-Schule „Ein langer Weg“ 2022 befasste sich auf musisch-künstlerische Weise mit dem Thema Bildung. Diesmal ist auch die Liebfrauenschule dabei.
Großes Foto:
Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (Mitte) legte bei der Pressekonferenz am 11. September den aktuellen Stand der geplanten Gesetzesnovelle sowie anstehende Reformen in der Finanzierung dar. Sabina Bothe (Verband Deutscher Privatschulen Berlin-Brandenburg (VDP BB)), Dr. Joachim Schmidt (Teilbereichsleiter Katholische Schulen beim Erzbistum Berlin), Julian Scholl (Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Waldorfschulen Berlin-Brandenburg), Frank Olie (Evangelische Schulstiftung), Torsten Wischnewski-Ruschin (Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin), Roland Kern (Dachverband Berliner Kinder- und Schülerläden (DaKS))